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Die Bestattung

pixabay/mariposa

Dem Tod wohnt ein Schrecken inne, dem sich niemand entziehen kann. Er nimmt Menschen von uns, die uns lieb sind, und führt uns vor Augen, dass wir vergänglich sind. Doch nach christlichem Verständnis behält der Tod nicht das letzte Wort. Der Glaube gibt Kraft dem Tod zu begegnen und die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus.

Die Evangelische Kirche hält Worte, Bilder und Lieder bereit, die über die Jahrhunderte immer wieder Menschen getröstet haben. Sie spenden ihnen bis heute im Angesicht des Todes Hoffnung und Zuversicht. Sie geben Kraft, um Abschied zu nehmen. Sie helfen, die Zeit der Trauer zu überstehen.

Die Pfarrerin oder der Pfarrer bieten Begleitung beim Abschiednehmen an. Sie erinnern daran, dass der Macht des Todes die Kraft des christlichen Glaubens entgegensteht.

Wenn ein Mensch stirbt, ist es tröstlich zu erfahren, dass sich dieses Leben nun erfüllt hat. Der Verstorbene kehrt zurück zu Gott, der alles Leben erschaffen hat. Entsprechend wird in der kirchlichen Trauerfeier der Verstorbene in Gottes Hand übergeben. Ängste und Sorgen um ihn können abgestreift werden, denn wir Menschen können darauf vertrauen: Bei Gott sind die Verstorbenen gut aufgehoben.

© Multimediaredaktion ekhn.de

Beisetzungstermine

In Frankfurt sind alle Friedhöfe städtisch. Termine für Beisetzungen werden vom Friedhofsamt vergeben, in der Regel vermittelt über ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl.

Gleichzeitig ist es hilfreich, wenn Sie die Pfarrerin/den Pfarrer des/der Verstorbenen informieren. So kann frühzeitig geklärt werden, ob die jeweilige Pfarrperson Sie begleiten kann. Falls dies nicht geht, wird sich die Kirchengemeinde um eine Vertretung kümmern. Für Sie genügt also ein Anruf, um schnell eine seelsorgliche Begleitung zu bekommen.

Wir haben schöne Kirchräume für Trauerfeiern. Bitte sprechen Sie uns an.

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