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Wichernkirchsaal

Ev. Wicherngemeinde Frankfurt am Main

Das Gebäude der Wicherngemeinde entdeckt man eher zufällig. Am besten noch bei Nacht, wenn das Kreuz an der Fassade weithin ausstrahlt. Zurückhaltend ist das Gebäude bei Tag: kein Turm, keine Glocken. So wie Jesus einer von uns war, reiht sich der Gemeindekomplex mit dem großen Kirchsaal in die Bauhaus-Reihenhaussiedlung unauffällig und bescheiden ein. Riskiert man von außen einen Blick, erhascht man wenig von dem Leben und der Atmosphäre, die das Gebäude im Inneren birgt.

Knapp 60 Jahre ist der Kirchsaal heute alt. Er kennt daher keine Kriegswunden, wurde aber Mitte der 90er Jahre mit zusätzlichen Fenstern und einem modernen Buntglasfenster des Darmstädter Künstlers Thomas Duttenhöfer im Altarraum erhellt. 20 Jahre später wird der Innenraum des Kirchsaals in abgestuften Lilatönen gestaltet. Der Saal hat eine warme Kombination von Farbe und Holz. Durch die breite Fensterfront kann man in den für Reihenhäuser typischen Garten blicken.

Der Kirchsaal lebt. Er ist nicht nur Gottesdienstraum, er dient für den Konfiunterricht, Yogastunden, Konzerte, Chorproben oder andere Treffen. Stühle und Klavier werden nach Bedarf gestellt. Der Wichernkirchsaal ist ein Raum, der erdet und zur Ruhe kommen lässt. Hier wird gebetet, gegessen, getanzt und gelacht.

Im Gemeindezentrum kann man Räumlichkeiten für private Veranstaltungen buchen. Derzeit werden die Abläufe und Bedingungen für Vermietungen neu geregelt. Sie stehen für Sie zum Download zur Verfügung, sobald sie verabschiedet sind.

Wichernkirchsaal und Gemeindezentrum Pützerstraße

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